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Tauchen auf Papua-Neuguinea

Unberührte Natur unter Wasser

Ein Paradies für Taucher: Papua-Neuguinea zeichnet sich durch einen grossen Artenreichtum und eine beinahe unberührte Natur aus. Nur wenige Touristen zieht es in den Inselstaat, weshalb die Korallen hier noch so gut erhalten sind wie kaum in einem anderen Land. Tausende von Fischarten – wie zum Beispiel verschiedenste Regenbogenfische – kann man hier bewundern. Zu den eindrücklichsten Erlebnissen, in deren Genuss man auf Papua-Neuguinea kommen kann, ist das Schwimmen mit Mantarochen.

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Unterwasserabenteuer

Vielfalt – auch unter Wasser

Besonders die Inseln im Nordosten von Papua-Neuguinea haben mit ihrer Fisch- und Korallenvielfalt für Taucher einiges zu bieten. Fürs Tauchen eignet sich die Reisezeit zwischen Mai und September hervorragend, weil in diesem Zeitraum weniger Wind und ausgezeichnete Sichtverhältnisse herrschen.

Freundliche Meeresbewohner beim Tauchen

Das Schwimmen und Schnorcheln mit den majestätischen Manta-Rochen zählt zu den Highlights einer Reise nach Papua-Neuguinea. Bestens geeignet für dieses faszinierende Erlebnis ist die Region der Milne Bay, wo man fest damit rechnen kann, einem dieser eindrücklichen Meeresbewohner zu begegnen.

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