Kloster, Bhutan

Bhutan Reiseinformationen

Ferien vom Spezialisten – Bhutan Reisetipps

Heilige Orte gibt es in Bhutan sehr viele und fast überall im Land wehen Gebetsfahnen. Keine Frage, der Buddhismus ist überall zu bemerken. Fragen Sie unsere Spezialisten nach Angeboten.

Eine direkte Flugverbindung gibt es nicht. Zumeist wird Bhutan über Bangkok angeflogen. Aufgrund der 2100 Höhenmeter kann es am Airport schon zu extremen Witterungsbedingungen und Flugverspätungen kommen.

Staatsbürger aus der Schweiz benötigen ein Visum und einen gültigen Reisepass für die Einreise. Eine Einreise ist zudem auch nur in Gruppen gestattet. Die Gebühren für das Visum belaufen sich auf 40 US-Dollar.

Ein Familienurlaub der ganz besonderen Art ist in Bhutan garantiert. Einen Massentourismus gibt es hier nicht. Kinder unter 5 Jahren dürfen im gesamten Land kostenlos reisen. Für die grösseren gibt es einen sehr guten Rabatt von bis zu 50 Prozent auf diverse Attraktionen.

Spezielle Schutzimpfungen sind für die Einreise nicht notwendig. Es ist allerdings ratsam, sich gegen Polio, Hepatitis A und B sowie gegen Diphterie impfen zu lassen.

Das Klima ist sehr unterschiedlich und hängt von der jeweiligen Jahreszeit ab. In den Sommermonaten herrschen tropische Temperaturen. In den Wintermonaten wird es allerdings sehr kalt. Die wohl beste Reisezeit für Bhutan ist von November bis Februar.

Die Staatsreligion ist der Buddhismus. Der Glaube und die Religion haben einen sehr hohen Stellenwert im Königreich.

Die Ausfuhr von Antiquitäten aus dem Land ist streng verboten.

  • 10. 1.: Tag der Opfergaben
  • 9./10. 2.: Losar
  • 21. 2.: Geburtstag des Königs
  • 2. 5.: Geburtstag des dritten Druk Gyalpo
  • 21. 5.: Siddhartha Gautamas Parinirvana
  • 8. 7.: Erste Predigt Buddhas
  • 10. 7.: Geburtstag des Guru Rinpoche
  • 1. 11.: Krönungstag des fünften Druk Gyalpo
  • 11. 11.: Geburtstag des vierten Druk Gyalpo
  • 17. 12.: Nationaler Feiertag

Im Land sind zahlreiche Dialekte und Sprachen vertreten. Die Nationalsprache ist Dzongkha. Im Land sprechen auch viele Menschen Englisch, sodass es eigentlich keine Schwierigkeiten bei der Verständigung geben sollte.

In der Hauptstadt gibt es keine Ampeln und das funktioniert eigentlich sehr gut. Zudem wird im Land auf der linken Seite gefahren.

Die Netzspannung beträgt 220 Volt. Leider kommt es im Land immer wieder zu längeren Stromausfällen.

Der Besitz von einem Triband-Gerät ist ratsam, um vom Königreich in die Schweiz zu telefonieren. E-Mails können von den Postämtern abgeschickt werden. Bei Trekkingausflügen sind Reisende allerdings zumeist nicht erreichbar.

Trinkgelder sind im Land eine freiwillige Leistung. In Restaurants ist das Trinkgeld bereits im Rechnungspreis inkludiert.

Im Land wird mit der Ngultrum bezahlt. In den vergangenen Jahren setzten sich auch immer mehr die Kreditkarten im Land durch. Bargeld kann eher selten abgehoben werden.

Im Vergleich zur Schweiz ist es in Bhutan vier Stunden später. Im Winter sind es dann sogar fünf Stunden.